5 Gründe für Allerheiligen

5 Gründe für Allerheiligen


Das Portal zum Nationalpark

Es ist kein Zufall, dass das Kloster Allerheiligen zum Portal für den einzigen Nationalpark in Süddeutschland auserkoren worden ist. Denn schon vor Jahrhunderten war das Kloster Allerheiligen ein Kraftplatz. Ein Ort, an dem Generationen von Klosterbrüdern mit viel Liebe zur Natur ein Paradies erschaffen hatten. Heute kann der Besucher von Allerheiligen deshalb einen der naturwüchsigsten und wildesten Gegenden weit und breit bewundern. Vor seiner Haustüre hat sich eine monumentale Schlucht in den Fels gegraben, die schließlich in die berühmten Allerheiligen-Wasserfälle mündet. Umgeben ist Allerheiligen von schier unendlichen Urwäldern, seltenen Hochmooren und geheimnisvollen eiszeitlichen Seen.

Wer sich von der Natur neu verzaubern lassen will, wer einmal wirklich eintauchen will in eine echte Wildnis, findet kaum einen besseren Einstieg wie in Allerheiligen.

Neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit

Die Pracht der umgebenden Landschaft gebietet es uns, die Aufgaben des Naturschutzes voll und ganz ernst zu nehmen. So wollen wir mit unserer konsequenten ökologischen Einstellung für die Hotelbranche und Tagungszentren neue Maßstäbe setzen. Wie legen beispielsweise Wert darauf, so wenig Plastik wie möglich zu verbrauchen oder das Mobiliar fast nur durch Antiquitäten, also ohne neue Waldrodungen, zu bestreiten.

Ein Ort der großen Geschichte

Schon lange war Kloster Allerheiligen ein Kristallisationspunkt geistlicher und kultureller Herrschaft. Viele sensible Besucher von Allerheiligen können bemerken, dass dieses Fleckchen Erde nicht umsonst „allen Heiligen“ geweiht wurde. Denn vor der Klostergründung scheint Allerheiligen ein Mysterienort gewesen zu sein. Die Stiftungslegende von dem Esel und dem Schatz weisen darauf hin. Die spirituelle Bedeutung des Ort wird sichtbar, indem sowohl die höchsten europäischen geistlichen und weltlichen Herrscherhäuser Pate standen. Hier der heilige Norbert von Xanten, Freund des heiligen Bernhard von Clairvaux und dort die Welferkönige und Stauferkaiser. Voran ihre Stifter, die heiligmäßige Uta von Schauenburg, ihr Gemahl Herzog Welf VI, damit verwandt Kaiser Friedrich Barbarossa und Richard Löwenherz. Seinerzeit war Allerheiligen auch eine Hochburg der Minnesänger, den Freunden der Troubadoure und Templer. Diese Spuren führen im 19. Jahrhundert dann weiter zu dem Hause Baden und indirekt zu Kaspar Hauser.

Weltenwandler-Zentrum

Heute scheint die Zeit gekommen zu sein, in der es erstmalig „um alles“ geht. Noch nie lebten wir in so bedrohlichen und umkämpften Zeiten wie in diesen Jahren. Werden wir als Menschheitsfamilie die galoppierende Klimakrise bewältigen? Schaffen wir es, die schwelenden kriegerischen Konflikte zwischen den internationalen Machtblöcken zu befrieden – und werden wir im Zuge der schleichenden Mechanisierung des Menschen nicht allmählich die Kultur des Herzens verlieren?        

Umso mehr kommt es heute darauf an, dass Stätten der Menschlichkeit entstehen. Unser Tagungszentrum versteht sich deshalb als Teil der aktuell gegründeten „WELTENWANDLER-Initiative“.

Mit ihrem Besuch in Allerheiligen unterstützen sie somit gleichzeitig die entstehende Weltenwandler- und Kulturoasen-Bewegung und leisten einen Beitrag zur notwendigen Bewusstseinsentwicklung.

Gut für deinen Geldbeutel

In der Regel arbeiten Tagungszentrum wie Hotels kommerziell und profitorientiert. Dagegen wird Allerheiligen von einem gemeinnützigen Verein betrieben. Dies hat für sie eine Menge Vorteile.

Beispielsweise werden sie einen Vorteil an den erstaunlich günstigen Preisen erkennen, die jedem Vergleich standhalten können. Aber auch an dem Stil des Hauses, der den Kommerz, ebenso den Prunk und Luxus meidet.

Vielleicht haben sie ebenfalls schon mit Sorgen beobachtet, dass die profitorientierte Kettenhotellerie mit ihren Konzernen im Vormarsch ist und die liebevoll und idealistisch betriebenen Individual-Hotels vom Markt zu drängen droht.

Mit dem Kloster Allerheiligen setzen sie somit bewusst nicht auf ein uniformes „Ketten-Hotel“, sondern auf Originalität, das Gemeinwohl und echte Gastfreundschaft.

5 Gründe für Allerheiligen


Das Portal zum Nationalpark

Es ist kein Zufall, dass das Kloster Allerheiligen zum Portal für den einzigen Nationalpark in Süddeutschland auserkoren worden ist. Denn schon vor Jahrhunderten war das Kloster Allerheiligen ein Kraftplatz. Ein Ort, an dem Generationen von Klosterbrüdern mit viel Liebe zur Natur ein Paradies erschaffen hatten. Heute kann der Besucher von Allerheiligen deshalb einen der naturwüchsigsten und wildesten Gegenden weit und breit bewundern. Vor seiner Haustüre hat sich eine monumentale Schlucht in den Fels gegraben, die schließlich in die berühmten Allerheiligen-Wasserfälle mündet. Umgeben ist Allerheiligen von schier unendlichen Urwäldern, seltenen Hochmooren und geheimnisvollen eiszeitlichen Seen.

Wer sich von der Natur neu verzaubern lassen will, wer einmal wirklich eintauchen will in eine echte Wildnis, findet kaum einen besseren Einstieg wie in Allerheiligen.

Neue Maßstäbe für Nachhaltigkeit

Die Pracht der umgebenden Landschaft gebietet es uns, die Aufgaben des Naturschutzes voll und ganz ernst zu nehmen. So wollen wir mit unserer konsequenten ökologischen Einstellung für die Hotelbranche und Tagungszentren neue Maßstäbe setzen. Wie legen beispielsweise Wert darauf, so wenig Plastik wie möglich zu verbrauchen oder das Mobiliar fast nur durch Antiquitäten, also ohne neue Waldrodungen, zu bestreiten.

Ein Ort der großen Geschichte

Schon lange war Kloster Allerheiligen ein Kristallisationspunkt geistlicher und kultureller Herrschaft. Viele sensible Besucher von Allerheiligen können bemerken, dass dieses Fleckchen Erde nicht umsonst „allen Heiligen“ geweiht wurde. Denn vor der Klostergründung scheint Allerheiligen ein Mysterienort gewesen zu sein. Die Stiftungslegende von dem Esel und dem Schatz weisen darauf hin. Die spirituelle Bedeutung des Ort wird sichtbar, indem sowohl die höchsten europäischen geistlichen und weltlichen Herrscherhäuser Pate standen. Hier der heilige Norbert von Xanten, Freund des heiligen Bernhard von Clairvaux und dort die Welferkönige und Stauferkaiser. Voran ihre Stifter, die heiligmäßige Uta von Schauenburg, ihr Gemahl Herzog Welf VI, damit verwandt Kaiser Friedrich Barbarossa und Richard Löwenherz. Seinerzeit war Allerheiligen auch eine Hochburg der Minnesänger, den Freunden der Troubadoure und Templer. Diese Spuren führen im 19. Jahrhundert dann weiter zu dem Hause Baden und indirekt zu Kaspar Hauser.

Weltenwandler-Zentrum

Heute scheint die Zeit gekommen zu sein, in der es erstmalig „um alles“ geht. Noch nie lebten wir in so bedrohlichen und umkämpften Zeiten wie in diesen Jahren. Werden wir als Menschheitsfamilie die galoppierende Klimakrise bewältigen? Schaffen wir es, die schwelenden kriegerischen Konflikte zwischen den internationalen Machtblöcken zu befrieden – und werden wir im Zuge der schleichenden Mechanisierung des Menschen nicht allmählich die Kultur des Herzens verlieren?        

Umso mehr kommt es heute darauf an, dass Stätten der Menschlichkeit entstehen. Unser Tagungszentrum versteht sich deshalb als Teil der aktuell gegründeten „WELTENWANDLER-Initiative“.

Mit ihrem Besuch in Allerheiligen unterstützen sie somit gleichzeitig die entstehende Weltenwandler- und Kulturoasen-Bewegung und leisten einen Beitrag zur notwendigen Bewusstseinsentwicklung.

Gut für deinen Geldbeutel

In der Regel arbeiten Tagungszentrum wie Hotels kommerziell und profitorientiert. Dagegen wird Allerheiligen von einem gemeinnützigen Verein betrieben. Dies hat für sie eine Menge Vorteile.

Beispielsweise werden sie einen Vorteil an den erstaunlich günstigen Preisen erkennen, die jedem Vergleich standhalten können. Aber auch an dem Stil des Hauses, der den Kommerz, ebenso den Prunk und Luxus meidet.

Vielleicht haben sie ebenfalls schon mit Sorgen beobachtet, dass die profitorientierte Kettenhotellerie mit ihren Konzernen im Vormarsch ist und die liebevoll und idealistisch betriebenen Individual-Hotels vom Markt zu drängen droht.

Mit dem Kloster Allerheiligen setzen sie somit bewusst nicht auf ein uniformes „Ketten-Hotel“, sondern auf Originalität, das Gemeinwohl und echte Gastfreundschaft.